Wusstest du, dass es Lebensmittel gibt, die du jeden Tag isst und die dich langsam umbringen? Die meisten von uns haben eine Reihe dieser Lebensmittel auf unserer Speisekarte, aber wenn Sie alle kombinieren, erhalten Sie eine tödliche Kombination und Sie müssen anfangen, Ihre Ernährung zu ändern. Analysieren Sie also, was Sie essen, und treffen Sie noch heute die richtigen Entscheidungen. Hier ist die Liste von 20 Lebensmitteln, die Sie langsam umbringen. Versuchen Sie, die Aufnahme dieser Lebensmittel so weit wie möglich zu vermeiden oder einzuschränken.
Einige dieser Lebensmittel führen zu Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, Herzerkrankungen, Diabetes, Alzheimer und sogar Krebs. Nicht zu vergessen Fettleibigkeit und all die Angstzustände und Depressionen, die damit einhergehen können.
1. Tomatensauce in Dosen
Dosentomatensauce ist ein getarnter Mörder. Es ist eine versteckte Zuckerquelle und es würde Ihnen nie in den Sinn kommen, dass es zu einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und sogar Karies führen könnte. Um diese Probleme zu vermeiden, verwenden Sie frische Tomaten, um die Sauce selbst zuzubereiten, oder wechseln Sie zu pürierten Tomaten ohne zusätzlichen Zucker oder Salz und fügen Sie Ihre eigenen Gewürze hinzu. Oder wählen Sie zumindest Marken mit weniger Zucker und Natrium.
2. Alkohol
Es tut uns leid, Ihnen dies mitzuteilen, und wieder werden viele anderer Meinung sein, aber Alkohol hat keine gesundheitlichen Vorteile. Es ist extrem kalorienreich, kann Dehydrierung, Leberschäden, Gewichtszunahme, Depressionen und Hautprobleme verursachen. Ganz zu schweigen von den schlechten Entscheidungen, die Sie treffen, wenn Sie unter dem Einfluss stehen. Wenn Sie also alle Ihre Systeme schädigen wollen, vom Gehirn über die Leber bis zur Haut, glauben Sie dem Marketing und trinken Sie täglich Alkohol. Andernfalls vermeiden Sie es.
3.Zucker
Wenn Sie eine Naschkatze sind, gibt es viel gesündere Möglichkeiten, Ihren Heißhunger zu stillen. Zucker macht stark süchtig und abgesehen davon, dass er Ihren Glukosespiegel in die Höhe treibt und Fett erzeugt, kann er zu Herzerkrankungen führen. Vermeiden Sie Zucker so weit wie möglich, um das Risiko von Diabetes, Krebs, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und vielem mehr zu verringern. Genießen Sie eine Schale mit Obst oder fügen Sie Ihren Rezepten Honig statt Zucker hinzu.
4. Feinkost
Wurstwaren wie Salami, Schinken, Wurstwaren usw. sind voll von Nitraten, Natrium, Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen. All diese Substanzen können das Risiko für Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes und sogar Verhaltensprobleme und Lernschwierigkeiten bei Kindern erhöhen. Um die negativen Auswirkungen zu verringern, entscheiden Sie sich für Wurstwaren von Ihrem örtlichen Metzger anstelle von denen aus Supermärkten. Oder noch besser, lernen Sie, sie zu vermeiden.
5. Kommerzielle Fruchtsäfte
Glauben Sie nicht den großen auffälligen Etiketten, auf denen 100 % Frucht steht. Meist steckt das Geheimnis im Kleingedruckten. Kommerzielle Fruchtsäfte enthalten häufig zugesetzten Zucker, Farbstoffe und Konservierungsstoffe und können während der Pasteurisierung ihre Nährstoffe verlieren. Am besten finden Sie eine vertrauenswürdige lokale Saftbar oder stellen Ihren eigenen Fruchtsaft zu Hause her. Wir würden uns für Letzteres entscheiden. Haben Sie Spaß und entdecken Sie neue Geschmacksrichtungen.
6. Margarine
Auch hier ist das Marketing für die GROSSEN Missverständnisse über Margarine verantwortlich. Es ist nicht gesund, Leute! Es ist eines der ungesündesten Lebensmittel in Ihrer Ernährung. Also schneid es aus! Margarine ist wie eine sehr miese Version von Butter, die aus gehärteten Pflanzenölen hergestellt wird, und sie ist unnatürlicher, als Sie denken. Es ist reine Chemie. Also was ist daran so schlimm? Es sind die Transfette, die Ihr Herz und Ihre Blutgefäße schädigen und Ihren Cholesterinspiegel durcheinander bringen können. Wechseln Sie für eine gesündere Alternative zu Butter. Andere gesunde Alternativen sind Olivenöl und Avocadoöl, die Sie auf Ihr Brot streichen können. Verzichten Sie bitte auf Margarine!
7. Hotdogs
Hot Dogs und ähnliches geräuchertes und gesalzenes Fleisch enthalten viele gesundheitsschädliche Konservierungsstoffe. Aber das Ärztekomitee für verantwortungsbewusste Medizin verglich die Auswirkungen des Verzehrs von Hot Dogs mit den Auswirkungen des Rauchens von Zigaretten. Wenn Sie noch nicht überzeugt sind, sollten Sie wissen, dass Hot Dogs reich an Natrium und Toxinen sind, die Ihr Krebsrisiko erhöhen. Wenn Sie nicht widerstehen können, achten Sie zumindest darauf, dass Sie Ihre Hunde chemiefrei von Bio-Metzgern oder direkt vom Bauern beziehen.
8. Kartoffelchips
Alle frittierten Lebensmittel enthalten eine gefährliche Substanz namens Acrylamid. Kartoffelchips sind da keine Ausnahme. Acrylamid erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs und Mastdarmkrebs. Vermeiden Sie also die Kartoffelchips oder machen Sie zu Hause eine gesündere Version. Geben Sie ein wenig Olivenöl auf geschnittene Kartoffeln, bestreuen Sie sie mit einer Prise Salz und backen Sie sie in Ihrem Ofen. Wir versprechen, es schmeckt köstlich.
9. Salatdressings in Flaschen
Salatdressings in Flaschen sind voller Zucker, künstlicher Farbstoffe und Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt. Sobald Sie Ihren Salat in dieser Ernährungskatastrophe ertränkt haben, können Sie stattdessen genauso gut eine Tüte Kartoffelchips oder einen Hot Dog essen. Lassen Sie die abgefüllten Salatdressings fallen und verwenden Sie Zitronensaft, Apfelessig oder Balsamico-Essig zusammen mit etwas Olivenöl für ein gesundes Salatdressing.
10. Künstliche Süßstoffe
Nein, diese sind nicht besser als Zucker. Tatsächlich sind sie oft schlimmer. Künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Neotam, Acesulfam-Kalium usw. enthalten möglicherweise weniger Kalorien, können aber dennoch das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen und metabolisches Syndrom erhöhen. Sie haben es vielleicht nicht bemerkt, aber viele zuckerfreie Kaugummis enthalten Aspartam, das als die gefährlichste Substanz der Welt gilt. Zu Zucker gibt es gesunde Alternativen wie Honig, Ahornsirup und Agavensirup, um nur einige zu nennen.
